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Die Datenverarbeitungstätigkeiten, die von BesteZahnImplantate (im Folgenden: Datenverantwortlicher) für die betroffenen Personen während der Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen durchgeführt werden, werden durch dieses Dokument geregelt.
BesteZahnImplantate Zahnärztlicher Dienstleister, als Datenverantwortlicher (vertreten durch: Szörtsey Ágnes, Sitz: Ungarn, Budapest 1061, Király Straße 30., Steuernummer: HU 57528241, E-Mail: info@bestezahnimplantate.de, info@bestezahnimplantate.ch, info@bestezahnimplantate.at, Telefon: +49 89 628 291 05; +36 20 468 2804)
Online-Kontaktdaten (und die relevanten tatsächlichen Datenverarbeitungs-Websites):
hält es für äußerst wichtig, die Rechte seiner Kunden und aller anderen betroffenen natürlichen Personen (im Folgenden: betroffene Personen) im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung zu respektieren und durchzusetzen. Daher informiert diese Mitteilung die betroffenen Personen, dass in allen Bereichen der vom Datenverantwortlichen erbrachten Gesundheitsdienstleistungen sichergestellt wird, dass die Rechte und Grundfreiheiten jeder betroffenen Person, insbesondere das Recht auf Privatsphäre, bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gewahrt werden.
Der Datenverantwortliche macht die von den in dieser Mitteilung aufgeführten Datenverarbeitungstätigkeiten betroffenen Personen darauf aufmerksam, dass der Datenverantwortliche nicht überprüft, ob die von den betroffenen Personen an den Datenverantwortlichen übermittelten personenbezogenen Daten der Realität entsprechen. Jede betroffene Person, die dem Datenverantwortlichen personenbezogene Daten gemäß dieser Mitteilung zur Verfügung stellt, übernimmt die Verantwortung dafür, dass nur ihre eigenen personenbezogenen Daten an den Datenverantwortlichen weitergegeben werden und dass sie berechtigt ist, über diese Daten zu verfügen. Wenn die betroffene Person entgegen den obigen Bestimmungen handelt, liegt die alleinige Verantwortung in diesem Zusammenhang bei der betroffenen Person.
Diese Mitteilung ist ein kurzer Auszug aus der Datenschutzrichtlinie des Datenverantwortlichen (im Folgenden: Richtlinie), die erstellt wurde, um die betroffenen Personen kurz über bestimmte Datenverarbeitungstätigkeiten und Regeln des Datenverantwortlichen zu informieren. Dieses Dokument ist als Anhang zur Richtlinie zu betrachten, und für Fragen, die in dieser Mitteilung nicht behandelt werden, sind die Bestimmungen der Richtlinie und der einschlägigen Rechtsvorschriften maßgeblich und in Verbindung mit ihnen auszulegen.
Die betroffene Person kann vom Datenverantwortlichen verlangen, Zugang zu ihren personenbezogenen Daten zu erhalten, diese zu berichtigen, zu löschen und in bestimmten Fällen auch die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen und der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen. Die betroffene Person hat außerdem das Recht auf Datenübertragbarkeit, auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde und auf Rechtsbehelfe sowie das Recht auf menschliches Eingreifen bei automatisierten Entscheidungen. Im Falle einer auf Einwilligung basierenden Datenverarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird.
A) Recht auf Auskunft
Die betroffene Person hat das Recht, jederzeit Auskunft darüber zu verlangen, ob ihre personenbezogenen Daten vom Datenverantwortlichen verarbeitet werden und wie, einschließlich der Zwecke der Verarbeitung, der Empfänger, mit denen die Daten geteilt wurden, der Quelle der Daten, der Aufbewahrungsfrist, aller mit der Datenverarbeitung verbundenen Rechte sowie Informationen über automatisierte Entscheidungsfindung und Profiling und im Falle einer Übermittlung in ein Drittland oder an eine internationale Organisation Informationen über die damit verbundenen Garantien. Bei der Ausübung des Rechts auf Auskunft hat die betroffene Person auch das Recht, eine Kopie der Daten anzufordern, und im Falle einer elektronisch eingereichten Anfrage stellt der Datenverantwortliche die angeforderten Informationen elektronisch zur Verfügung, sofern nicht anders beantragt. Wenn die Ausübung des Rechts auf Auskunft die Rechte und Freiheiten anderer beeinträchtigt, insbesondere die Geschäftsgeheimnisse oder das geistige Eigentum anderer, ist der Datenverantwortliche berechtigt, die Anfrage in dem erforderlichen und verhältnismäßigen Umfang abzulehnen.
B) Recht auf Berichtigung
Der Datenverantwortliche berichtigt oder ergänzt die personenbezogenen Daten der betroffenen Person auf deren Antrag. Wenn Zweifel an den berichtigten Daten bestehen, kann der Datenverantwortliche die betroffene Person auffordern, die berichtigten Daten auf geeignete Weise nachzuweisen. Wenn die von diesem Recht betroffenen personenbezogenen Daten vom Datenverantwortlichen an eine andere Person weitergegeben wurden, informiert der Datenverantwortliche diese Personen unverzüglich über die Berichtigung, sofern dies nicht unmöglich ist oder keinen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert.
C) Recht auf Löschung
Wenn die betroffene Person die Löschung einiger oder aller ihrer personenbezogenen Daten beantragt, löscht der Datenverantwortliche diese unverzüglich, wenn:
Wenn die von diesem Recht betroffenen personenbezogenen Daten vom Datenverantwortlichen an eine andere Person weitergegeben wurden, informiert der Datenverantwortliche diese Personen unverzüglich über die Löschung, sofern dies nicht unmöglich ist oder keinen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert. Auf Antrag der betroffenen Person informiert der Datenverantwortliche sie über diese Empfänger. Der Datenverantwortliche ist nicht immer verpflichtet, personenbezogene Daten zu löschen, insbesondere wenn die Verarbeitung für die Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist.
D) Widerspruchsrecht
Wenn die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der betroffenen Person auf dem berechtigten Interesse des Datenverantwortlichen oder eines Dritten beruht, hat die betroffene Person das Recht, der Verarbeitung zu widersprechen. Der Datenverantwortliche ist nicht verpflichtet, dem Widerspruch stattzugeben, wenn der Datenverantwortliche zwingende berechtigte Gründe für die Verarbeitung nachweist, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder wenn die Verarbeitung der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen dient.
E) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Die betroffene Person kann die Einschränkung der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten in folgenden Fällen verlangen:
Personenbezogene Daten, die einer Einschränkung unterliegen, dürfen vom Datenverantwortlichen nicht verarbeitet werden, außer zur Speicherung, oder dürfen nur in dem Umfang verarbeitet werden, dem die betroffene Person zugestimmt hat, oder in Ermangelung einer solchen Zustimmung darf der Datenverantwortliche die Daten dennoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der EU oder eines Mitgliedstaats verarbeiten. Wenn die personenbezogenen Daten vom Datenverantwortlichen an eine andere Person weitergegeben wurden, informiert der Datenverantwortliche diese Personen unverzüglich über die Einschränkung, sofern dies nicht unmöglich ist oder keinen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert. Der Datenverantwortliche informiert die betroffene Person auf Antrag über diese Empfänger.
F) Beschwerderecht und Recht auf Rechtsbehelfe
Wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten durch den Datenverantwortlichen gegen die geltenden Datenschutzgesetze, insbesondere die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung, verstößt, hat sie das Recht, bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde am gewöhnlichen Aufenthaltsort, am Arbeitsort oder am Ort des mutmaßlichen Verstoßes Beschwerde einzulegen. Unabhängig vom Beschwerderecht kann die betroffene Person auch vor Gericht gehen, wenn die oben genannten Rechtsverletzungen vorliegen. Die betroffene Person hat außerdem das Recht, gegen eine für sie verbindliche Entscheidung der Aufsichtsbehörde gerichtlich vorzugehen. Ferner hat die betroffene Person das Recht auf gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn die Aufsichtsbehörde die Beschwerde nicht behandelt oder die betroffene Person nicht innerhalb von drei Monaten über den Verfahrensstand oder das Ergebnis der Beschwerde informiert.
Grundsätzlich ist der Datenverantwortliche verpflichtet nachzuweisen, dass die Datenverarbeitung den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Wenn der Datenverantwortliche eine von der betroffenen Person gerügte Rechtsverletzung in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten nicht oder nicht angemessen oder nicht fristgemäß behebt, kann die betroffene Person sich in erster Linie schriftlich an die Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit wenden. Die Kontaktdaten der Behörde:
Adresse: 1125 Budapest, Szilágyi Erzsébet fasor 22/c
Telefon: +36 (1) 391-1400
Fax: +36 (1) 391-1410
Website: http://www.naih.hu
E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu
Die betroffene Person kann auch bei einer Verletzung ihrer Rechte vor Gericht gehen. Das Gericht behandelt den Fall vorrangig. Wenn der Datenverantwortliche durch unrechtmäßige Verarbeitung der Daten der betroffenen Person oder durch Verletzung der Datensicherheitsanforderungen das Persönlichkeitsrecht der betroffenen Person verletzt, kann die betroffene Person vom Datenverantwortlichen Schadenersatz verlangen.
Der Datenverantwortliche sorgt für die Sicherheit der Datenverarbeitung. Der Datenverantwortliche schützt die Daten durch geeignete Maßnahmen vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Übermittlung, Offenlegung, Löschung, Beschädigung oder Verlust. Bei der Anwendung von Maßnahmen zur Gewährleistung der Datensicherheit verwendet der Datenverantwortliche Lösungen nach dem höchsten verfügbaren technischen Standard. Der Datenverantwortliche stellt sicher, dass die IT- und Dienstleistungsumgebung, die für die Verarbeitung personenbezogener Daten während der Dienstleistungserbringung verwendet wird, so beschaffen ist, dass:
a. die von der betroffenen Person bereitgestellten personenbezogenen Daten nur und ausschließlich mit den in der Richtlinie festgelegten Daten und auf die dort festgelegte Weise verknüpft werden.
b. Nur die Mitarbeiter des Datenverantwortlichen Zugang zu den gespeicherten Daten haben, deren Arbeitsaufgaben dies unerlässlich machen.
c. Jede Änderung der Daten mit dem Zeitpunkt der Änderung gekennzeichnet wird und Sicherungskopien der Daten erstellt werden.
Die Datenübermittlung erfolgt mit einem geeigneten IT-System. Der Datenverantwortliche sorgt für:
a. Zugriffsschutz: Maßnahmen zur Verhinderung unbefugten Zugriffs, Schutz von Software und Hardware;
b. Softwareschutz: Schutz von Datendateien vor Viren und anderen Schadprogrammen, Firewall-Anwendung, regelmäßige Sicherungskopien und deren Dokumentation;
c. Hardwareschutz: physischer Schutz von Datendateien und Speichergeräten, hochwertige Datensicherung (Schutz vor physischem Eindringen), physischer Schutz vor Naturgefahren (Brand-, Blitzschutz).
Die Verarbeitung personenbezogener Daten wird in erster Linie vom Datenverantwortlichen durchgeführt, oder wenn ausgelagert, vom in der Anlage zur Datenverarbeitungsrichtlinie angegebenen Datenverarbeiter. In diesem Fall überträgt der Datenverantwortliche Daten an die Datenverarbeiter und ist für deren Tätigkeiten verantwortlich. Der Datenverantwortliche darf personenbezogene Daten übermitteln, wenn die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung klar ist und die Daten für die Verarbeitung erforderlich sind. Der Datenverantwortliche übermittelt Daten oder gesamte Datensätze nicht ohne vorherige Zustimmung der betroffenen Person an Dritte, es sei denn, es handelt sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Datenübermittlung oder -offenlegung, und ergreift alle Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff auf die Daten zu verhindern.
Alle Datenverarbeitungstätigkeiten und Dienstleistungen des Datenverantwortlichen basieren in erster Linie auf freiwilliger Zustimmung, mit dem allgemeinen Ziel der Sicherstellung der Dienstleistungserbringung und der Aufrechterhaltung des Kontakts.
Diese allgemeine Regel wird durch Datenverarbeitung aufgrund anderer Rechtsgrundlagen ergänzt, wie z.B. gesetzlich vorgeschriebene Datenverarbeitung, über die der Datenverantwortliche die betroffenen Personen bei der Festlegung der spezifischen Datenverarbeitungstätigkeiten informiert.
Für bestimmte Dienstleistungen können zusätzliche Daten bereitgestellt werden, um die Bedürfnisse der betroffenen Person vollständig zu verstehen, aber diese sind keine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der vom Datenverantwortlichen angebotenen Dienstleistungen. Die Bereitstellung der für bestimmte Datenverarbeitungstätigkeiten erforderlichen Daten ist eine Bedingung für die Inanspruchnahme der vom Datenverantwortlichen angebotenen Dienstleistungen.
