Ungarn hat eine führende Position in zahnärztlicher Versorgung ausländischer Patienten. Um diese Position zu erkämpfen und zu beibehalten, wären günstige Preise, qualitative Materialien und vorzüglich ausgestattete Praxen und Kliniken offenbar nicht ausreichend. All das wäre zu wenig ohne Menschen – ohne Zahnärzte und Zahnspezialisten, deren Wissen und Humanität wichtig neben den Geräten und Technologien sind.
Aus diesem Schreiben erfahren Sie:
- Wettbewerb macht Qualität besser
- Starke und gut ausgestattete Kliniken sind wichtig
Grund und Quelle der Vorzüglichkeit von ungarischen Zahnärzten sollte man in erster Linie in ihrer Ausbildung suchen. Medizinstudium und Studium der Zahnmedizin waren in Ungarn schon immer stark. Zahnmedizinstudium, das immer den jeweilig aktuellen Standards gefolgt hat, existiert schon seit mehr als hundert Jahren in Ungarn. Seine Effizienz hat seitdem nicht nachgelassen. Gut ausgebildete und vorbereitete Fachleute, die in strengen und guten Schulen gelernt haben, bilden die Basis des Systems, das Patienten aus aller Welt nach Ungarn lockt.
Wettbewerb macht Qualität besser
In Ungarn ist der Wettbewerb unter Zahnärzten hart, weil es allgemein bekannt ist, dass die Anzahl von Zahnärzten pro Kopf ziemlich groß ist. Zahlungsfähige Patienten können aus zahlreichen Praxen und Kliniken wählen. Das bewegt ungarische Zahnärzte dazu, ihr Fachwissen weiter zu entwickeln, sich neue Kenntnisse zu verschaffen, neue Technologien zu erkennen und einzuführen.
Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: es ist noch immer eine hervorragende Investition, als Zahnarzt in Ungarn zu praktizieren, weil ein gut und hochwertig arbeitender Zahnarzt sich gut erhalten kann. Patienten nämlich, die zahlungsfähig sind, lassen sich Gesundheit und Ästhetik ihrer Zähne etwas kosten, und einige erwarten und suchen nach Einführung weltweit führender Technologien. Den Wert dieses Berufs steigert das Zahntourismus noch weiter, weil ungarische Kliniken, die sich auf Zahntourismus spezialisiert haben, verschaffen sich so Mehreinnahmen. Nicht zuletzt ist es viele Jahre her, dass ungarische Zahnärzte die prinzipielle Möglichkeit bekommen haben, ihre Erfahrungen und Fachwissen auch im Ausland, vor allem in der EU zu vermarkten.
Außerdem muss man erwähnen, dass ungarische Zahnärzte nicht nur materielle, sondern auch berufliche Aspekte motivieren, ihr Fachwissen zu erhalten und weiter zu entwickeln, ihre Vorzüglichkeit zu beibehalten und zu steigern.
Starke und gut ausgestattete Kliniken sind wichtig
Mit der Stärkung des Wettbewerbs und Vordringen von neueren und komplizierten Technologien und Vorgehen wurde es auch in Ungarn klar, dass nur Kliniken weiterbestehen und sich entwickeln können, die eine effektive Betriebsgröße erreichen können. Nota bene – nur diese können sich um ausländische Patienten bewerben. Die Rede ist von Kliniken, wo man alle zahnärztliche Eingriffe auf hoher Niveau durchführen kann, einschließlich operative-kieferorthopädische Eingriffe in Betäubung oder Vollnarkose.
Zu diesen Kliniken gehört unter anderem die „Vitalcenter” Klinik in Budapest, die sich in einem Eliteviertel und schöner Umgebung befindet. Von ihren Ärzten stellen wir jetzt Oberarzt, Dr. Zoltán Pollacsek und Facharzt für ästhetische Zahnmedizin, Dr. György Turcsányi vor. Oberarzt, Dr. Zoltán Pollacsek ist allgemeiner Zahnarzt und Kieferorthopäde – er leitet und hält die Arbeit des Teams zusammen. Außerdem ist er Implantologe und Facharzt für ästhetische Zahnmedizin. Er hatte jahrelang an mehreren Zahnkliniken für Implantologie gearbeitet, bevor er seine eigenen Kliniken gegründet hat. Nach der Arbeit lernt er weiter, nimmt an Weiterbildungen teil, zuletzt zum Beispiel an einer, die neue Implantationstechniken präsentiert hat. Außerdem ist er Beteiligter von Zusammenarbeiten, die technologische Neuerungen erzielen. Er findet Vertrauensverhältnisse, deren Aufbau und Pflege wichtig.
Dr. György Turcsányi ist Zahnarzt und sein Fachgebiet ist die ästhetische Zahnmedizin. Er ist Spezialist von Veneers und Keramikschalen. Er hatte schon an vielen Privatkliniken gearbeitet, bevor er 2014 dem Team der „Vitalcenter” und „Dental Sopron” Kliniken angeschlossen hat. Er hat schon mehrere Schalentechnologie-Kurse absolviert und nimmt regelmäßig an ärztlichen Kongressen teil. Er ist Mitglied der Amerikanischen Akademie für kosmetische Zahnmedizin.